Hin und her auf der Landesgrenze zwischen Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern – auf verschlungenen Wegen über 12,5km in 3:23h.
Wir starten in der Nähe der „Wüsten Kirche“ und beginnen mit dem Großen Kastavensee in nördlicher Richtung. Der Weg muss hier gar nicht beschrieben werden. Es geht immer am Wasser entlang, bis das nördliche Ende erreicht ist. Hier schließt sich der kleine Kastavensee an. Es gibt auf der Karte keinen Weg, aber wir finden schmale Trampelpfade oder bahnen uns selbst den Weg durch das Unterholz. Dort, wo wir die kleine Umrundung begonnen haben, setzen wir nun unsere große Runde fort.
Ein Stück weiter, mit dem Rücken zum Ort, biegt ein Weg nach links ab. Wir folgen ihm. Der breite Weg biegt nach ca. 360m nach links ab. Wir laufen auf einem Trampelpfad geradeaus weiter.
Der Pfad schlängelt sich zwischen Bäumen und dem Ufer hin und her. Dieser Teil der Runde liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Zumindest laut Karte ist die Uferlinie die Landesgrenze zu Brandenburg.
Auch hier laufen wir immer auf dem Pfad und bleiben am Wasser. Es gilt, hin und wieder ein paar umgestürzte Bäume zu überklettern oder zu umlaufen.
Wir treffen auf einen breiten Weg, folgen ihm nach links und überqueren so eine Brücke. Diese Brücke führt über einen Graben und verbindet den Großen Kastavensee auf der linken Seite mit dem Oberkastavensee auf der rechten Seite.
Nach ein paar Metern geradeaus gabelt sich der Weg. Wir folgen ihm nach rechts. Auch hier gibt es nicht viel zu beschreiben. Der jetzt breite Hauptweg bringt uns nach Kastaven und endet dort an einem anderen breiten Weg. Hier laufen wir wieder nach rechts. Hinter dem großen Hof mit Gebäuden gabelt sich der Weg erneut. Wir biegen hier wieder nach rechts ab.
Immer geradeaus treffen wir auf die Landstraße. Kurz davor zweigt ein Weg nach rechts ab, und wir haben wieder Wasser auf unserer rechten Seite. Wir folgen der Uferlinie und nehmen an der nächsten Gabelung den Weg nach rechts.
So landen wir wieder auf einem breiten Weg und laufen auf ihm immer weiter nach Norden. Es gibt immer wieder Pfade, die nach rechts in Richtung der Seen führen. Wir waren uns jedoch unsicher, ob es dort Wege gibt und in welchem Zustand sie sind. Vermutlich existiert ein Weg dichter am Wasser – so zumindest unser Eindruck, als wir auf der anderen Seite wieder an der Brücke ankommen. Um dorthin zu gelangen, biegen wir an der zweiten größeren Kreuzung nach rechts ab. Wer diese Abbiegung verpasst, landet wenige Schritte später an einem querlaufenden Weg und kann hier nach rechts abbiegen.
Wir überqueren die Brücke, halten uns diesmal an der Gabelung links und biegen bei der nächsten Gelegenheit nach links ab. Jetzt sind wir wieder am Großen Kastavensee und treffen auf den Weg, der uns zum nördlichen Ende gebracht hat. Das heißt, wir biegen hier nach rechts ab und sind wieder am Ausgangspunkt. Bevor die Runde endet, machen wir noch einen kleinen Abstecher zur „Wüsten Kirche“.
Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.com/de-de/tour/2057642916?share_token=aNSrhV0kzXm3f2y0a10bYx135kuXrW282vhLoHAqpZ04CckPRC&ref=wtd