Abwechslungsreiche 12,6km in knapp vier Stunden bei 152min reiner Laufzeit.

Heute geht es in die Schorfheide. Die beiden Seen liegen westlich auf Höhe des Werbellinsees in der Nähe von Groß-Schönebeck.

Ausgangspunkt ist die Alte Joachimsthaler Straße auf Höhe des Jagdhauses Wildfang, Honeckers Jagdhütte in der Schorfheide. Eben jenes Haus steuern wir auch zuerst an, lassen es aber rechts liegen und laufen Richtung Osten und sehen ca. 600m später das westliche Ende des Kleinen Pinnowsees. Der See bleibt in einiger Entfernung hinter Bäumen und das Ufer ist nur an einer Stelle zugänglich und hier auch nur mit sehr eingeschränkter Sicht auf den See.

Es geht an der langgezogenen Nordseite des Sees bis zu seinem östlichen Ende. Hier muss man zweimal kurz nacheinander rechts abbiegen und kommt so auf den Weg zwischen den beiden Seen. Etwa auf Höhe der Mitte beider Seen gibt es Uferzugänge. Der Blick auf den Kleinen Pinnowsee ist leider wieder etwas eingeschränkt. Dafür hat man auf der anderen Seite einen schönen Blick auf den Großen Pinnowsee.

Zurück auf dem Weg zwischen den beiden Seen geht es wieder westwärts. Beide Seen verschwinden hinter Bäumen und dichtem Uferbewuchs.

Der Weg führt nach dem Umrunden von ein paar Bäumen, die auf dem Weg liegen, auf eine Kreuzung. Wir sind links abgebogen und hofften am Ende des Weges einen schönen Blick auf den See zu bekommen. Aber auch hier hatten wir nur eingeschränkte Sicht. Es lohnt sich also nicht wirklich.

Daher besser geradeaus weiter. Der Weg geht in eine Kurve und führt über die Beke. Diese war bei unserer Runde aber ausgetrocknet.

An der nächsten Kreuzung wieder links abbiegen. Es geht jetzt wieder nach Osten und in Richtung des Südufers des Großen Pinnowsees. An der Weggabelung den linken Weg wählen. Im weiteren Verlauf biegt ein Weg links ab. Er führt im weiteren Verlauf an den See. Aber auch hier wieder auf Grund des hohen und dichten Uferbewuchses kein Blick auf den See.

Wir finden hier aber einen Trampelpfad in östliche Richtung am Ufer entlang. Im weiteren Verlauf öffnet sich der Bewuchs und der Blick auf den See wird frei. An dieser Stelle führen andere Trampelpfade auch an das Ufer des Sees. Hier hat man erstmalig einen wirklich guten Blick. Wir sind dann den Trampelpfaden gefolgt, die am Ufer weitergehen. Dieser endet aber ein Stück nachdem das Wasser nicht mehr in Sicht ist wieder an einer Stelle oder wir haben irgendwo eine Abbiegung verpasst. Ein Stück ging es dann quer durch den Wald zurück zum Hauptweg.

Wir möchten diese Abkürzung nicht empfehlen. Es hat bei uns funktioniert, weil der Wasserstand des Sees eher niedrig schien und der letzte Regen schon ein paar Wochen her war.

Daher besser nicht vom Hauptweg abbiegen und Richtung See gehen, sondern auf dem Hauptweg bleiben. Dieser macht im weiteren Verlauf ein paar Biegungen. An den Gabelungen und Kreuzungen immer links halten. So kommen noch ein paar Meter mehr zusammen, aber es ist die sicherere Variante.

Wir setzen die Beschreibung nun an der Stelle fort, wo wir wieder auf dem Hauptweg angekommen sind.

Der Weg macht im weiteren Verlauf ein paar Biegungen und führt so um das Ostufer des Großen Pinnowsees herum und mündet auf einem befestigten Weg. Diesen verlassen wir nach ein paar Metern an der nächsten Möglichkeit die nach links abbiegt. Über einen größeren, umgestürzten Baum landen wir wieder auf dem schon bekannten Weg, der zwischen den beiden Seen nach Westen führt.

Am Ende biegen wir diesmal rechts ab und laufen auf die Jagdhütte zu. Am Ende links abbiegen und auf dem befestigten und bekannten Weg geht es zurück zum Ausgangspunkt und damit zum Ende der Runde.

Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.de/tour/710390961?ref=wta

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