In der Nacht ging es durch Bratislava und die höchste Schleuse der Fahrt mit über 20m Höhenunterschied, um in Budapest anzukommen.

Vom Stadtrand zum Anleger galt es fast zwei händevoll Brücken zu unterqueren. Budapest empfing uns mit strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen.

Das Schiff macht auf der Pest-Seite auf Höhe des „Wal-Gebäudes“ fest. Nach kurzer Orientierung entschieden wir uns für die Variante zu Fuß unterwegs zu sein.

Über die Freiheitsbrücke erreichten wir auf Höhe der Zitadelle die Buda-Seite. An der Donau entlang ging es zur Standseilbahn, die uns den Burgberg zum Schloss emporbrachte.

Besucht haben wir das Historische Museum mit dem St. Stephans Saal, der erst 2021 nach aufwendiger Restaurierung wieder eröffnet wurde.

Über den Magdalenen-Turm den Überreste der Maria-Magdalena-Kirche, das Staatsarchiv, Hilton-Hotel, die Fischerbastei (mit Kaffee-Pause bei bester Aussicht) und die Matthiaskirche und nach der Nationalgalerie ging es mit der Seilbahn wieder bergab.

Die Kettenbrücke wurde leider saniert. Daher genossen wir den Blick auf das Parlament nur aus der Ferne und traten über die Elisabeth-Brücke mit Blick auf die St. Gerard Sagredo Statue den Rückweg über die Einkaufsstraße und Große Markthalle an.

Unsere Wanderung durch Budapest unter https://www.komoot.de/tour/970918882?ref=wta

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