Nach unserer Ausschiffung hatten wir noch gut acht Stunden, um uns Köln anzuschauen. Erst dachten wir das wird sich ziehen, nur um dann am Ende doch noch schnelle Füße zum Zug machen zu müssen.
Nach Düsseldorf mit Nightlife vor Köln erstmal das Gegenteil. Früh um 9:00 Uhr schläft Köln am Wochenende noch. In den schmalen Gasse der Altstadt treffen wir nur vereinzelt Menschen, die ihre Hunde ausführen. Bei manchen wirkt es auch anders herum.
Weil wir Zeit haben, ist unser Plan uns einfach treiben zu lassen. Wir machen eine Mischung aus Empfehlungen aus dem Reiseführer und Internet und auf den Weg zu folgenden Stationen:
- Rheinufer
- Groß St. Martin mit den bunten Häuschen
- die Figuren von Tünnes und Schäl (inkl. Nasereiben)
- Rathaus und Alter Markt
- Heumarkt
- Deutzer Brücke
- Rheinauhafen mit Schokoladenmuseum und Kranhäusern
- Bayenturm
- Altes Hafenamt
- Historische Senfmühle
- St. Maria in Lyskirchen
- Zollpforte der mittelalterlichen Stadtmauer
- Brauerei zur Malzmühle
- Basilika St. Maria im Kapitol
- Gürzenich
- Ruinen von Alt St. Alban
- Gürzenichstraße und Schildergasse zum Neumarkt
- Basilika St. Aposteln
- Römerturm
- Café Reichard am Dom
- St. Mariä Himmelfahrt
- Eigelstein-Torburg
- Stadtmauer mit Turm
- Belgisches Viertel
- Hahnentor
- Heinzelmännchenbrunnen
- Hohenzollnerbrücke
- KölnTriangle mit Aussicht auf ca. 100m Höhe
