Viel freie Sicht über Felder und verschiedene Seen auf 25,3km in 5:33h.
Auf dem Weg zum Unteruckersee (Teil 1 und Teil 2) mit der Bahn kommend, passiert man den Oberuckersee. So sind wir auf diesen See aufmerksam geworden und konnten uns einen Überblick verschaffen.
Start ist wieder der Bahnhof Seehausen und unsere Wanderung führt auch erneut zunächst an der Dorfstraße durch die Ortschaft und dem Verlauf der Hauptstraße folgend aus Seehausen heraus.
Den nächsten Teil der Strecke müssen wir auf der Straße laufen, weil es keinen Fußweg gibt. Hinter der Brücke über die Ucker finden wir einen Radweg, auf dem wir parallel zur Straße nach Potzlow kommen. Auf dem Weg dahin passieren wird den Großen Potzlowsee und können mit kurzer Abbiegung von der Hauptstraße an einer Badestelle auch direkt an das Wasser treten.
An der großen Kreuzung halten wir uns links und biegen auf den Fergitzer Weg ab. Von hier haben wir nochmal Sicht auf den Großen Potzlowsee.
An der folgenden Gabelung halten wir uns links.
Nach etwa 1,6km erreichen wir den Vier-Seen-Aussichtspunkt. Dahinter gabelt sich der Weg erneut. Wir halten uns wieder links und an der kurz darauf folgenden Gabelung rechts.
Auf diesem Weg erreichen wir Fergitz. Auf Höhe der Kirche biegen wir rechts ab und laufen 2,5km geradeaus bis wir Suckow erreichen.
In Suckow, wie auch das Stück durch Fergitz, haben wir einen eigenen Fußweg und biegen am Ende unseres Wegs nach links ab und folgen der Hauptstraße. Hinter Suckow haben wir einen Weg, den wir uns mit Radfahrenden teilen.
Bei Schifferhof, hinter der Badestelle am südlichen Ende des Sees, schwenkt der Weg nach rechts und dann gleich wieder nach links. Nach einem Stück durch einen Wald landen wir wieder an einer Straße. Dort biegen wir nach links und folgen dem Weg knapp 4km und landen dann am Eingang eines Campingplatzes. Hier fragen wir freundlich nach, ob wir über den Platz zum Weg am Ufer dürfen. Der Zugang wird uns gewährt und wir laufen in Richtung Wasser.
Nach 18,5km stehen wir zum ersten Mal direkt am Ufer des Sees und können sogar auf einen Steg und von dort Bilder vom See machen.
Zurück am Ufer wandern wir mit dem See auf unserer linken Seite weiter, bis wir eine größere Badestelle mit Liegewiese und Toilettenhäuschen erreichen. Hier endet der Weg am Ufer, auch wenn die Wanderkarte das anders vermittelt.
Vorbei am Toilettenhäuschen laufen wir leicht bergauf und erreichen die äußere Peripherie von Warnitz. Über die Poststraße erreichen wir die Lindenallee. Dort biegen wir links ab und wandern parallel zur Bahnstrecke durch Warnitz. Hinter einer großen Ferienhaussiedlung gibt es parallel zur Straße einen schmalen Waldweg. Den nehmen wir. Der Weg führt vorbei an einer Hotelanlage und einer Bäckerei.
Nach etwa 350m führt ein schmaler Weg nach links in Richtung See. Am Ende landen wir ein weiteres Mal in einer kleinen Naherholungssiedlung. Mit dem See auf unserer linken Seite laufen wir durch diese Siedlung. Auch hier gibt es wieder einen Steg und ein Stück weiter eine Badestelle und damit den zweiten Zugang zum See. An dem kleinen Imbiss machen wir Rast, denn wir sind weit vor unserer Zeit, um die nächste Bahnverbindung zu erreichen.
Auf dem Hauptweg, der nicht die Straße direkt an der Badestelle ist, geht es weiter durch die Siedlung. An der folgenden Gabelung rechts halten. Vorbei an einem Parkplatz erreichen wir nochmal die Bahngleise und biegen vor dem Bahnübergang nach links ab und laufen wieder parallel zur Bahnlinie.
Linker Hand gibt es die letzten Ausläufer des bebauten Naherholungsgebietes. Danach schließen sich zum wiederholten Mal große Wiesen an. Es gilt noch ein einsam stehendes Haus zu umlaufen, bevor wir nach dem Überqueren einer kleinen Brücke die letzten Meter bis zum Bahnhof zurücklegen. Unsere Runde dann dort endet, wo sie begonnen hat und wir das Leben in vollen Zügen geniessend, die Heimreise nach Berlin antreten.
Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.com/de-de/tour/1651550979?share_token=au5x0Ha7BHmjB2u22POjjTMWLxiE1aAVFYXvkZI2WTIRiMtQkX&ref=wta