Zwischen Joachimsthal und Templin sehr versteckt gelegen. Auf knapp 6km in 73min reiner Laufzeit und 106min echter Umrundungszeit haben zumindest wir keine anderen Menschen getroffen.

Der See liegt an einem Naturschutzgebiet. Die umliegenden Wege sind also nicht mit dem Auto zu befahren. Wir parken das Auto in Libbesicke. Der Weg dahin führte über jede Art von Straßenbelag, den man sich verstellen kann.

Ein kurzes Stück durch den Wald und man steht am südöstlichen Ende des Sees. Nach Westen geht es direkt am Ufer entlang. Der Uferbewuchs ist teils sehr ausgeprägt und so ist die Sicht auf den See eingeschränkt. Es gibt aber einige Stelle mit direkter Sicht und auch mit direktem Zugang.

Der Wasserstand scheint während unseres Besuches niedrig und bis auf einen Graureiher sehen wir keine Wasservögel. Das kann auch am Wetter liegen, denn es regnet die ganze Zeit.

Am westlichen Ufer führt der Weg in einen leichten Bogen und der See rückt außer Sicht. Dafür kommt der kleinere Stabssee ins Blickfeld.

Weiter es es zurück nach Osten und entlang des Nordufers des Sees. Auch hier wieder ausgeprägte Vegeation am Ufer und wenig Sicht auf den See mit ein paar „kleinen Fenstern“ zwischendurch.

Etwa auf der Hälfte der Strecke am Nordufer entfernen wir uns vom See. Der weitere Weg führt wieder in einen Bogen und wir bekommen das Gewässer nicht mehr zu sehen. Auf breiten Wegen geht es durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt.

Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.de/tour/226757855?ref=wtd

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