Dieser See mit seinem 25,5km langen Rundweg für den wir 6:38h mit Pausen gebraucht haben, stand schon sehr lange auf der Liste und ist bisher der See mit den meisten Booten.

Wir starten unsere Runde an einem der wenigen kostenfreien Parkplätze, die es am See noch gibt und müssen erstmal den unspektakulären Teil auf den asphaltierten Rad- und Fußweg ohne Sicht auf den See zurücklegen, bevor wir nach ca. 3,6km auf einen anderen Weg viel dichter am Wasser wechseln können.

Wir machen vor einem Campingplatz noch eine Abbiegung, weil auf der Karte ein anderer Weg zurück zur Straße angezeigt war. Dieser ist aber wegen des Zauns am Campingplatz nicht erreichbar.

Die Abbiegung die uns zum Wasser bringt, ist nach einer Bushaltestelle und dem Hinweis in Richtung Biergarten folgend. Dort erreichen wir einen völlig überfüllten Parkplatz an einer Badewiese und laufen nach rechts weiter. Es folgt eine Kreuzung. Hier wenden wir uns scharf nach links auf den Weg, der leicht bergab auf dem unbefestigten Weg zum See führt. Dort nehmen wir auch zum ersten Mal das Symbol wahr, dem wir heute folgen müssen. Es ist der grüne Kreis auf weißem Quadrat.

Am Ufer angekommen wenden wir uns nach rechts und folgen dem Weg am Wasser nach Westen. So erreichen wir auch das südwestliche Ende des Sees. Wer den Askanierturm besichtigen möchte, sollte sich den Schlüssel vorher im Café Wandel abholen und dann vor der Brücke nach links abbiegen.

Über die Brücke und dann nach links setzt sich der Weg durch den Wald mit kurzer Unterbrechung an einem Campingplatz fort. Kurz vor Altenhof endet der Wald.

Durch Altenhof setzen wir unseren Weg fort. Dazu vor dem Fontane Hotel nach links in die Straße „Am See“ abbiegen. Hier kann man sich nach knapp der Hälfte des Weges auch mit Essbarem versorgen.

Am Wasser geht es immer weiter. Wir passieren das Gelände vom Seezeit Resort und später noch eine größere Badewiese. Dann weist ein Schild darauf hin, dass es ab hier kein Radweg mehr ist. Wir haben nicht darauf geachtet, wo der markierte Wanderweg seine Fortsetzung hatte, denn ab hier ist Trittsicherheit gefragt. Der Weg ist die nächsten ca. 1.000m teils sehr schmal, schräg und abschüssig. Ein Sturz würde meist im Wasser enden. Bei Regen könnten kürzere Strecken des Weges eine noch größere Herausforderung sein.

Der Weg wird aber wieder breit, führt durch den Wald und über zwei kleine Campingplätze bevor wir am nordöstlichen Ende ankommen.

Wir bleiben jetzt auf der Seerandstraße und laufen erst auf Kopfsteinpflaster und dann auf dem asphaltierten Fuß- und Radweg parallel und teils erhöht am Ufer des Sees weiter bis wir unseren Startpunkt wieder erreicht haben.

Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.com/de-de/tour/1849527211?share_token=aOoe4GthUd8mi0pjClRyUPgp4Uv4QdmOREmWSMIb0Oo2mHmHE8&ref=wtd

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