Die Runde hat mit Abstecher zu zwei ausgetrockneten Seen 9,6km in 3h bei 2h reiner Laufzeit. Ohne Abstecher sind es nur 6,8km.

Obwohl die Seen ausgetrocknet sind, lohnt sich der Weg trotzdem, denn wir sind mal wieder im wundervollen Schlaubetal. Hier ist die Natur grüner und die Landschaft viel abwechslungsreicher.

Wir beschreiben aber hier nur die Runde um den See, die am südwestlichen Ende des See beginnt. Zunächst ist der Weg asphaltiert. Nach ca. 200m ab Start führt ein breiterer Weg in Richtung See und ein schmalerer Weg führt runter zum See. Hier geht es am See einen schmalen Trampelpfad entlang, der auch immer schmaler wird. Am Ende ist der Weg nicht mehr erkennbar, was aber nicht schlimm ist, denn auf der rechten Seite befindet sich wieder der asphaltierte Weg, auf dem wir nach einem kurzen Abstecher durch das Unterholz wieder landen.

Schon fast direkt danach an der spitzen Kehre nach links abbiegen. An einem Baum hängen Wegweiser und unser Symbol für die Runde ist ein gelber Kreis auf einem weißen Quadrat.

Es folgt eine Weggabelung, an der wir uns links halten und so wieder am See landen.

Es folgen ein paar Stellen, an denen man direkt ans Wasser gelangt. Der See führt wenig Wasser. Der Pegel muss in der Vergangenheit deutlich höher gewesen sein, was man vor allem an den Stegen sieht, die sehr hoch über den Wasserpegel hinausragen.

Wir machen den kleinen Umweg über eine Art Halbinsel mit vielen Bungalows, teils direkt oder quasi mit verlängerter Terrasse am Wasser.

Wir laufen immer weiter nordwärts das Ostufer hinauf. Es folgen weitere Bungalows.

Nach den Bungalows geht es wieder in den unbebauten Wald. An der folgenden Gabelung wieder links halten und in Wassernähe bleiben. Das Ufer ist jetzt etwas weiter entfernt und der See nicht mehr in Sicht. Der Weg wird schmaler. Dort wo er endet, nach links abbiegen.

Nun wird es etwas tricky. Der Weg führt auf eine Wiese zu. Wir verpassen bzw. übersehen den nächsten Abzweig und wandern erstmal über die Wiese. Richtig ist, wenn man am linken Rand der Wiese an paar Meter weiterläuft und ebenfalls links einen kleinen Pfad durch das hüfthohe Grün sucht.

So erreichen wir einen kleineren See. Auf Karten trägt er keinen Namen.

Am Ufer des Sees geht es über einen kleinen Graben und weiter am Ufer bis wir wieder einen breiten Weg erreichen. Nach ein paar Metern kommt wieder eine Bungalowsiedlung. Hinter dem letzten Bungalow gibt es wieder eine Spitzkehre. Sie führt uns in die Bungalowsiedlung hinein. Am Ende des Weges stehen wir wieder am Ufer des Göhlensees, aber diesmal ist es das Westufer.

Am Uferweg geht es nach Süden, wieder vorbei an Stegen weit über der Wasseroberfläche auf der linken Seite und Bungalows in allen Variationen, Größen, Farben und Erhaltungszuständen auf der rechten Seite. Hin und wieder stehen auch Bauten direkt am Wasser.

Es gibt keine Abzweige, einfach am Wasser bleiben. Am Ende landen wir wieder auf dem asphaltierten Weg und beenden die Runde, wo sie begann.

Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.de/tour/1174413991?ref=wtd

Tipp: Wenn man schonmal in der Nähe ist, lohnt sich auch ein Abstecher zum Kloster Neuzelle.

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