Viel freie Sicht auf das Wasser, weil es (noch) wenig Natur gibt, auf 16,1km in 3:30h.

Wenn man sich an die offizielle und dann asphaltierte Route hält, sind es noch ein paar hundert Meter mehr. Beim ersten Mal haben wir erst zu spät gesehen, dass wir abseits des offiziellen Weges waren und beim zweiten Mal war unklar, wohin uns der offizielle Weg führt. Aber der Reihe nach.

Los geht es an der Seebrücke, die aus Überresten des Tagesbaugerätes besteht, denn der heutige See ist künstlich entstanden und läuft immer noch voll. Wir laufen im Uhrzeigersinn und wenden uns also in Richtung des kleinen Hafens und laufen immer am Wasser entlang.

Nach dem Hafen folgt ein langgezogener Sandstrand. An dessen Ende bleiben wir am Wasser. Der offizielle Weg liegt etwas oberhalb. Kurz vor Ende des Sees an der Ostseite endet der Uferweg und wir müssen ein Stück bergauf und dann nach der Schranke nach rechts und direkt am See weiter bis zum Kanal, der den Großräschener See mit dem Sedlitzer See verbindet, wenn beide das gleiche Niveau erreicht haben.

Auf der anderen Seite der Brücke über den Kanal sind wir nun endlich auf dem richtigen und asphaltierten Weg. Diesem Weg folgen wir ca. 3,5km bis zur Ferienanlage „Seenland-Oase Reppist“. Hier nach rechts abbiegen und dem Weg folgen und an der folgenden Kreuzung nicht abbiegen, sondern weiter geradeaus in Richtung der kleinen Anhöhe mit der Metallkonstruktion. Oben angekommen, finden wir einen Erinnerungsort für die kleinen Ortschaften, die dem Tagebau weichen mussten.

Dem Weg am See folgen wir weiter, bis er plötzlich nach links abbiegt und in einer langen Gerade vom See wegführt. Wir laufen hier weiter geradeaus, auch wenn uns ein paar Schilder davon abraten.

So erreichen wir das westliche Ende des Sees. Bevor der Weg leicht ansteigt und nach oben führt, biegen wir an einem breiten Weg nach rechts in Richtung Wasser ab und folgen dem Weg, der dem Uferverlauf folgt. An zwei Stellen müssen wir vermutlich ehemalige Zuläufe umrunden, die an diesen Stellen zugeschüttet sind und somit passiert werden können.

Immer am Ufer bleibend erreichen wir wieder das Nordufer und zum Ende nochmal die Seebrücke und den kleinen Hafen. Über die Treppen und Rampen erreichen wir wieder den Parkplatz und somit das Ende dieser Runde.

Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.de/tour/1410255527?ref=wtd&share_token=atqmJs9wsa9d1FfrGe4eCOF1HXdRctNRnlcasFnEA47fDTL2f9

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