Rund 9,7km mit Aufs und Abs in etwas über 3h bei 123min reiner Laufzeit.

Den Bildern ist anzusehen, dass es sich um eine Regentour handelt. Für diesen See, zumindest im Sommer nicht schlecht, da es ein ziemlich beliebter Badesee ist, wo sonst an fast jedem freien Platz am Ufer Menschen zu finden sind.

Am See selbst sind die kostenlosen Parkmöglichkeiten eingeschränkt. Kostenpflichtige Parkplätze scheinen ausreichend vorhanden.

Ausgangspunkt der Tour ist das Jägerheim, wo man nebenbei gesagt auch lecker essen kann.

Ein Stück auf der Straße „Am Liepnitzsee“ und die nächste Abzweigung nach links geht es parallel zum Asphalt durch den Wald, vorbei an Grundstücken. Der Weg endet auch vor einem solchen und wird auf einem schmalen Pfad auf der rechten Seite vorgesetzt. Durch die Bäume sieht man das kleine Seechen, das aber leider nicht umrundet werden kann.

Im letzten Stück zurück in Richtung Straße geht es kurz steil bergauf. Wer nicht ganz trittsicher ist, das unpassende Schuhwerk trägt oder die Steigung nicht machen möchte, sollte am Anfang gleich auf der Straße weiterlaufen.

Oben angekommen geht es nach links weiter. Ca. 300m hinter der Einfahrt zum Campingplatz nach links abbiegen und den „Klimawald“ betreten. Hier gibt es das erste kleine Auf und Ab und nach knapp 400m hat man den Liepnitzsee vor Augen. Am nördlichen Ufer geht es vorbei am Fähranleger. Von hier setzt man mit der Fähre zur Insel und dem gegenüberliegenden Ufer über. Es folgt eine kleine Badestelle an der man vielleicht einen Stopp im klaren Wasser einlegen kann.

Weiter geht es durch den Wald, immer mit Blick auf den See, wenn auch manchmal stark eingeschränkt durch üppige Vegetation.

Die Abbiegung nach links über einen kleinen Steg nicht verpassen, an dessen Ende wiederrum eine kleine Badestelle zu finden ist.

Im weiteren Verlauf geht es ein kleines Stück moderat bergauf und der weitere Weg ist ein Hochwanderweg oberhalb des Sees mit schönem Ausblick.

Wegweiser nennen den Regenbogensee als kurze Exkursion vom Hauptweg. Der kleine See ist schnell umrundet. Das sind rund 1,3km in der kürzesten Variante, wenn man den ersten Wegweiser ignoriert und etwas später den schmalen Weg am Aussichtspunkt nutzt, der nach rechts führt. Es geht jeweils wieder bergab nach unten zum See und auf den Rückweg wieder bergauf zum Hochwanderweg.

Vor Erreichen des Westufers geht es in einem Bogen um das Freibad herum.

Am Westufer gibt es wieder eine schöne Badestelle, sogar mit Sand.

Am südlichen Ufer geht es bis fast zum Ende des See immer direkt am Wasser entlang. Ein paar Teilabschnitte sind mit querlaufenden Wurzeln vorsichtig zu absolvieren.

Im östlichen Bereich des Sees befindet sich ein Moor, das großräumig umlaufen wird. Das letzte Stück führt an der Straße über einen Gehweg zurück zum Ausgangspunkt.

Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.de/tour/470709944?ref=wta

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