Nach rund 1.200km auf der schönen Donau geht eine eindrucksvolle Reise mit neuen An- und Aussichten zu Ende. Eine paar Stunden waren wir noch in Passau unterwegs, bevor es nach Prag ging.

Der Tag begann mit dem typischen Nebelvorgang über dem Wasser und dem Packen der restlichen Sachen. Nach dem Frühstück lichtete sich der Nebel und bei Ankunft in Passau hatten wir wieder schönstes Wetter.

Nachdem das Gepäck den Weg zum Auto gefunden hatte, legten wir noch eine Sightseeingtour zu ein paar Highlights in Passau ein. Über die Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen fanden wir den Weg zum Dom St. Stephan, zum prächtig bemalten Rathaus und über die Donau zur Veste Oberhaus, einer geschichtsträchtigen Hügelfestung mit verschiedenen Museen und Ausstellungen, aber vor allem mit einem einmaligen Blick über Passau, zum Dreiflüsseck – wo Inn, Donau und Ilz aufeinandertreffen – und hinüber zur Wallfahrtskirche Mariahilf.

Zurück über die Donau ging es weiter durch die Altstadt zum Dreiflüsseck, was von unten weniger beeindruckend ist, als von der Festung. Von oben konnte man sehen, dass Inn und Donau eine andere Wasserfarbe haben, die sich aber augenscheinlich nicht mischen.

Vorbei am Scheiblingsturm, der St. Michaelkirche, dem Wittelsbacher Brunnen, der Residenz und dem Dackelmuseum machten wir im Café Simon bei leckerem Kuchen und köstlicher Trinkschokolade eine Rast, bevor es zurück zum Auto und auf den Weg nach Prag ging.

Die Autofahrt durch herbstlich angemalte Wälder lief entspannt. Prag empfing uns mit Stau und Quirligkeit.

Unsere Runde durch Passau zum Nachwandern unter https://www.komoot.de/tour/970877987?ref=wta

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