Diese Teilumrundung bringt uns nach 18,5km in 4:21h vom Norden des Cottbuser Ostsees über die Ostseite nach Süden.

Start der Runde ist beim Bahnhof Teichland. Wir sind über Cottbus mit der Regionalbahn angereist. Mit dem Bahnhof im Rücken geht es immer geradeaus nach Neuendorf. Dort wo die Hauptstraße nach links abbiegt, biegen wir nach rechts ab und laufen auf der Cottbuser Straße auf den See zu.

Am See angekommen, finden wir einen asphaltierten Weg und folgen ihm nach links in Richtung Osten. Der Weg endet ohne weitere Ankündigung an einem Zaun. Dieser Zaun ist für die nächsten Kilometer unser Wegweiser. Über eine Rohrleitung folgen wir dem Trampelpfade am Zaun entlang. Es geht vorbei an etwas, was vermutlich mal ein kleiner Hafen wird. Auf der anderen Seite knickt der Zaun nach rechts ab und wir folgen. So erreichen wir wieder einen asphaltierten Weg und dichter am Zaun einen befestigten Weg, dem wir folgen, weil er näher am Ufer liegt.

An Gabelungen halten wir uns immer rechts und bleiben am Zaun. So lassen wir an einer der Gabelung das Nordufer hinter uns und betreten das Ostufer.

In der Ferne ist ein Aussichtsturm erkennbar. Diesen steuern wir an, aber wir erreichen ihn wegen der Zäune nicht und müssen einen Umweg laufen. An den Kreuzungen und Gabelungen weiter rechts haltend, erreichen wir den Aussichtsturm und können die gesamte Ausdehnung des Sees betrachten, der mal Deutschlands größter künstlicher See sein wird, wenn der finale Wasserstand erreicht ist.

Vom Turm aus bleiben wir wieder in der Nähe des Zauns am Ufer, laufen also auf einem anderen Weg weiter. In einem Bogen laufen wir nun nicht mehr nach Süden, sondern ein Stück nach Norden. An der Gabelung erneut nach rechts und am Ende des Weges wieder nach rechts.

Wir landen jetzt auf einem breiten Schotterweg und haben gelegentlich Gesellschaft von Radfahrenden.

Wir folgen dem Weg, der im weiteren Verlauf in eine Linkskurve führt. Am Ende einer weiteren langen Gerade, ungefähr 1,4km nach der Kurve laufen wir auf eine Anhöhe zu. Diese Anhöhe erklimmen wir. Es gibt den direkten und steilen Weg oder den längeren weniger steilen Weg, der nach rechts führt.

In Verlängerung des Weges von dem wir gekommen sind, erreichen wir einen breiten unbefestigten Sandweg. Diesem Weg folgen wir. Er verläuft parallel zur Straße.

Der Weg biegt einmal nach rechts, dann gleich wieder nach links ab und wird sehr breit.

Aus dem Schotterweg wird eine Asphaltpiste und wir erreichen den südlichen Aussichtspunkt mit Infotafeln und Blick über die langgezogene Süd-Nord-Ausdehnung des Sees mit den markanten Schornsteinen des Kraftwerks Jänschwalde am Horizont.

Nach einer kurzen Rast setzen wir unseren Weg fort und biegen an der folgenden Kreuzung nach rechts ab. Rechts vom Asphaltweg gibt es oberhalb am Zaun einen unbefestigten Weg. Diesem folgen wir, bleiben immer am Zaun und halten uns an Gabelung weiterhin rechts.

Auf Höhe eines Hügels nach einer weiteren Rastmöglichkeit mit Infotafeln müssen wir nach links zurück zum Asphaltweg und ihm nach rechts folgen.

Nach ca. 800m erreichen wir den Sportplatz von Schlichow und der erste Teil unserer Umrundung ist beendet. Am Sportplatz ist die Haltestelle des Busses, der uns mit einmal umsteigen zurück, zum Hauptbahnhof bringt. Von dort fahren wir mit dem Zug zurück nach Berlin.

Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.com/de-de/tour/1538636666?share_token=a1tbx8YoOZHfdtrRquj4c2Jxa8Laa6A89fBGQ3OOcugc3gbmNk&ref=wtd

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