15,9km in 4:05h mit Irrungen und Wirrungen, denn wir waren eigentlich 18,4km und 4:22h unterwegs.

Unsere erste Tour, die wir in veränderter Form veröffentlichen müssen, weil wir zweimal auf dem „Holzweg“ waren. Aber der Reihe nach.

Wir starten unsere Runde in der Nähe des Restaurants „Alter Weinberg“ beim Parkplatz an der Binnendüne. Das es dort diese besondere Düne gibt, haben wir erst auf dem Rückweg bemerkt. Da war es dann auch schon dunkel.

Im Prinzip kann man an der Straße in Richtung Storkow laufen. Wir entscheiden uns für den Weg durch den Wald und vorbei an zwei Friedhöfen. Dazu laufen wir mit dem Rücken zur Straße ein Stück den linken breiten Weg bis links ein Trampelpfad in Sicht kommt, der ein Stück bergauf führt. Diesem Pfad folgen wir zum Weg der den Pfad kreuzt und biegen links ab. An den folgenden Kreuzungen und Gabelungen halten wir uns links bis die beiden Friedhöfe hinter uns liegen. Ab dann immer geradeaus. So erreichen wir wieder die Hauptstraße. Diese überqueren wir und laufen leicht versetzt geradeaus weiter in die Seestraße und folgen dem Straßenverlauf, nicht ohne auf den langen Steg zu gehen und den ersten Blick auf den Großen Storkower See zu genießen.

Die Seestraße endet an der Friedrich-Engels-Straße. Hier links und wieder dem Verlauf der Straße folgen. An der Brücke den rechten Weg mit der Treppe nach oben folgen und oben nach links und über die Brücke.

Gegenüber von Norma führt eine Straße nach links auf einen großen Parkplatz und parallel an einem Fließ entlang. Wir folgen der Straße, die hinter der Einfahrt zum Anglerverein zu einem schmaleren Weg wird.

Immer geradeaus geht es über den Wiesengrund auf die Seepromenade mit einer kleinen Badestelle und Blick auf den See. Am Zaun eines Hotels endet die Seepromenade. Über die Karlsluster Straße laufen wir bis zur Karl-Marx-Straße, wie die Straße nach rechts heißt. Wir müssen auf der Birkenallee weiter, wie die gleiche Straße heißt, die aber links weitergeht.

Wir bleiben auf der Straße, die im späteren Verlauf nach rechts abbiegt und ihren Namen abermals ändert in Birkengrund Siedlung.

Am Siedlungsweg kann man nach links abbiegen und über den Schloßpark und das Schloss Hubertushöhe. Dazu muss der Park aber geöffnet sein. Wir bemerken erst, dass der Park eigentlich geschlossen ist, als wir auf der anderen Seite nicht mehr rauskommen und wieder zurückmüssen. Am Eingang hatten wir überlesen, dass erst im April 2024 wieder geöffnet ist.

Wenn der Park geschlossen ist, also weiter auf der Straße und parallel zu den Bahngleisen bleiben.

Wenn der Weg dann leicht von den Gleisen wegschwenkt, erreicht man die Ausläufer des Parks und den Parkplatz der Anlage. Am Zaun gehen wir weiter geradeaus. Die Straße hat ihre nächste Namensänderung und heißt nun Robert-Koch-Straße.

Wo sich die Straße gabelt, zeigt ein Wegweiser den Weg zur Uferpromenade nach links. Wir folgen dem Schild zurück zum See.

Es geht ca. 2,3km durch den Wald bis wir die Brücke über das Wendisch Rietzer Fließ erreichen.

Auf der anderen Seite der Brücke nach links und dem Weg die nächsten ca. 4,3km folgen.

Der Rundweg wird sporadisch mit einem gelben Kreis auf weißem Quadrat gekennzeichnet. An einer Stelle hat uns das verwirrt. Ein blauer Kreis auf weißem Quadrat mit Richtungspfeilen nach links und rechts hing an einer Abzweigung über unserem Kennzeichen, aber ohne Richtungspfeile. Wir sind fälschlicherweise abgebogen. Hier also nicht vom Weg abbringen lassen.

Der Weg ist breit. Auf der linken Hälfte gibt es einen asphaltierten Weg und rechts eine Autospur. An der Stelle, wo der Weg auf voller Breite asphaltiert ist, folgen wir dem Asphalt nach links.

Ein paar Schritte weiter gibt es wieder eine Gabelung. Unser Kennzeichen möchte uns den linken Weg weisen.

Jetzt kommt die Stelle, wo wir unseren Routenverlauf ändern mussten, denn wir sind irgendwie auf einem Privatgrundstück gelandet. Der Besitzer war freundlich und hat uns weitergelassen. Wir mussten aber versprechen den Weg nicht zu veröffentlichen.

Zurück zur Gabelung: Der sichere Weg führt auf dem Asphalt weiter. Es ist der Dahmsdorfer Weg. Er führt auf den Wolfswinkel. Dort nach rechts weiter bis zur Hauptstraße, der Reichenwalder Straße und nach links auf diese Straße abbiegen und auf dem Fußweg zurück bis zum Parkplatz an der Binnendüne.

Die andere Variante sind wir bis zu einem bestimmten Punkt nicht selbst gelaufen. Im weiteren Verlauf führt sie aber wieder an den See, was bei dem anderen Weg nicht der Fall ist.

Wieder zurück zur Gabelung: Der unklare Weg ist der linke Weg mit dem Kennzeichen gelber Kreis auf weißem Quadrat. Nach ca. 300m biegt ein Weg nach rechts ab und mündet nach ca. 500m auf einer Kreuzung. Hier nach links auf Wolfswinkel und an der folgenden Gabelung nach rechts. Am Ende der Straße nach rechts und am Parkplatz gleich wieder links und runter zur Badestelle.

Hier trifft man auf den Weg, den wir genommen haben. Neben der Badestelle, auf der rechten Seite führt ein Pfad weiter am Wasser nach Norden.

An der folgenden Badestelle müssen wir nach rechts leicht bergauf. Es gibt eine Treppe und einen Weg. Oben angekommen am Zaun der Ferienanlage nach links weiter.

Über einen längeren Holzsteg, auch Knüppeldamm genannt, erreichen wir auf diesem Weg auch die Reichenwalder Straße, biegt links ab und machen die letzten Schritte bis zum Parkplatz an der Binnendüne und beenden dort unsere Runde.

Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.de/tour/1342456427?ref=wta&share_token=aNgVXLp8Ji3SuNCGkkLZ2rShCacV3EXH8ZkoY4J3N6Xu1zFR9h

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