Unsere erste Tageserkundung der Insel an der Ostküste von Mahébourg nach Poste de Flacq.

Die ersten beiden Tage haben wir uns orientiert, Pläne gemacht und entspannt. Heute ging es dann aus Sightseeing.

Zuerst ging es in das Nationalhistorische Museum bzw. marinegeschichtliche Museum in Mahébourg. Eine gute Station, um die bewegte Geschichte der Insel kennzulernen. Über die Hauptstraße gelangten wir dann zum Zentralmarkt. Es war Markttag und sehr quirlig. Das Angebot an frischem Obst, Gemüse und verschiedenen Gewürzen war olfaktorisch wunderbar. Der andere Teil des Marktes war eher Ramsch.

Vom Zentralmarkt sind es nur wenige Schritte bis zur Strandpromenade. Hier gibt es eine schöne Sicht auf die Bucht. Über die Strandpromenade und durch die Nebenstraße ging es zurück zum Auto. Die Hauptstraße haben wir vermieden. Die Abgase sind doch heftig.

Der nächste Stopp sollte La Vallée de Ferney werden. Aber wir hatten nicht die passende Schuhe dabei. Hier sind unbedingt Schuhe notwendig, die wandertauglich sind.

Schöne Mauerreste und Ruinen haben wir im Museum „Fort Frederik Hendrik“, unserer nächsten Station gefunden, auch direkt am Meer gelegen. Das zweite Museum mit kostenlosem Eintritt.

Beim Pointe du Diable fanden wir Reste alter Verteidigungsanlagen und Kanonen.

Bei Grand Rivière Sud-Est haben wir gestoppt und uns den Landweg zum Wasserfall gebahnt. Normalerweise findet man den Wasserfall nur mit dem Boot. Wer sich einliest, findet Wegbeschreibungen und mit den richtigen Schuhen kann man auch den leichten Abstieg und den Weg über die Felsen wagen.

Bei Belle Mare haben wir einen schönen Strand für einen Fotostopp gefunden.

Letzter Stopp war der „Schwimmende Tempel“, einem hinduistischen Tempel.

Zurück ging es dann über das Landesinnere.

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