Viele Häuser und wenig Möglichkeiten an den See zu gelangen auf 6,8km in 122min bei 82min reiner Laufzeit.

Die beiden Seen waren eigentlich nur als „Lückenschluss“ der Seenketten von Maxsee im Nordosten bis zum Werlsee im Südosten zu umrunden. Schon beim Blick auf die Karte war relativ klar, dass von den beiden Seen nur wenig zu sehen sein wird. So war es leider auch. Es war trotzdem eine abwechslungsreiche Umrundung, eben nur mit Blick auf Häuser und in Vorgärten.

Start der Runde ist die Badestelle am Elsensee. Es gibt einen schönen Blick auf den See. An den Uferkonturen und vor allem an den Stegen ist zu erkennen, dass der See mal wesentlich mehr Wasser führte.

Von hier geht es auf dem Fuß- und Radweg entlang der Straße bis zu einer Querstraße namens „Am Elsenstau“. Am Ende führt ein kleiner Trampelpfad zum Ufer. So hat man einmal die Sicht von der Westseite vom Anfang der Runde und jetzt von Osten.

Zurück auf dem Fuß- und Radweg geht es nach Kagel. Wir haben hier einen Abstecher auf die „Halbinsel“ gemacht. Aber auch hier gibt es nur durch die Zäune schmale Sichtfenster auf den See.

Durch Kagel, vorbei an der alten Schule und der Kirche, die wir schon von einer anderen Runde kennen, geht es am Siedlerweg nach links. Wieder vorbei an Häuserfronten geht es auf das Ende des Baberowsees zu, der an keiner Stelle einen öffentlichen Uferabschnitt hat.

Entlang einer großen Wiese geht es zum Nordufer des Elsensees. Auch hier geht es zwischen Grundstücken zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Kurz vor Ende gibt es nochmal ein kleines Stück mit Zugang zum Ufer und Blick über den gesamten See.

Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.de/tour/581922876?ref=wta

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