Neidvoll muss ich zugeben, dass Bayern und Österreich mit dem Bergpanorama und den vielen kleinen Bächen ein paar echte Highlights sind. Diese Wanderung hat zwar nur 4,4km aber man braucht Zeit zum Sehen und Geniessen.
Schon auf der Anfahrt und dem Parkplatz merkt man, dass man diese Wanderung nicht allein macht. Viele Menschen sind unterwegs, aber es verläuft sich doch.
Das erste Stück im Südosten führt parallel zur Straße. Aber nach knapp einem Kilometer geht es nach links über eine kleine Brücke und es wird ruhiger. Im Prinzip kann mann bei der Imbiss-Hütte die Runde durch den Märchenwald beginnen. Dieser führt dann eine ganze Weile am rauschenden Bach entlang und man läuft mit der Fließrichtung. Bei der Brücke hält man sich links und es geht durch den Wald. Hier es es ruhiger und durch die Bäume blickt man auf die umliegenden Berge.
Irgendwann hat man dann das Nordufer des Sees erreicht. Von hier aus führt der Weg am Wasser entlang. Folgt man den kleinen Trampelpfaden findet man auch immer wieder den direkten Weg zum Ufer und ein paar tolle Fotomotive.
Am Westufer geht es dann wieder an der Straße vorbei an Bootsvermietungen, Cafés und Restaurants, die zum Verweilen einladen.
Wir sind, um den See vollständig zu umrunden, hinter der Imbiss-Hütte am See entlang gelaufen und haben dann später die Abbiegung zum Märchenwald genommen. Vorteil ist, dass man der Fließrichtung des Baches entgegenläuft. Wir fanden das schöner anzuschauen.
Die Tour zum Nachwandern unter https://www.komoot.de/tour/277012094?ref=wtd
Der Sonntagsausflug beinhaltet noch eine andere Station. Daher ein paar Bilder mehr.